Pferd Merlin, 5 Jahre:
Das Pferd Merlin gehörte meiner Mutter. Er hatte eines Tages einen so schmerzempfindlichen Rücken, dass ihm beim Aufsteigen die Hinterbeine „einbrachen“. Der Tierarzt gab Muskelaufbauspritzen, sowie ein muskelaufbauendes Pulver. Auch empfohlenes spezielles Training, Röntgenaufnahmen (Befund: der Rücken sei 1a) und Akupunktur brachten keine Besserung.
Dann kam ich zur Kinesiologie:
Gleich in der ersten Sitzung zeigte ein Schmerzpunkt in der Lendenwirbelsäule an, der durch Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen ausgelöst wurde. Durch das Stimulieren/Ausklopfen der speziellen Verbindungspunkte wurde dieses Ungleichgewicht balanciert.
2 Tage sollte ich mit dem Reiten noch warten, aber dann konnte ich tatsächlich wieder ganz normal aufsteigen und ohne Probleme losreiten. Rückblickend stellte ich fest, dass die Probleme begannen, als meine Mutter ins KKH kam und dort auch verstarb. Die Trauer hat sich in dem Rücken von Merlin manifestiert.
Ohne die tiefgehende Arbeit der Kinesiologie wäre ich sicher nicht weitergekommen.
Damit stand für mich fest, dass ich diese Arbeit lernen und mit Mensch & Tier mit dieser Methode arbeiten möchte.
Hund Pedro, 2 Jahre:
Pedro machte seiner Besitzerin sehr zu schaffen. Bei jeder Gelegenheit ergriff er die Flucht, versuchte alles um zu Hause zu entfliehen, sprang sogar durch offene Fenster. Dies ging so weit, dass die Besitzerin den Hund einschläfern lassen wollte, da die Option das Tier ins Tierheim zu geben für sie nicht in Frage kam. Das Ganze begann, kurz nachdem die Besitzerin sich von ihrem Mann getrennt hatte und nun der Großvater, der körperlich auch nicht 100% fit war, tagsüber dort war, um auf die beiden Kinder aufzupassen. Es stellte sich heraus, dass Pedro sich mit dieser neuen Situation für alle verantwortlich fühlte und damit so überfordert war, dass er einfach nur weglaufen wollte. Wir konnten dies balancieren und dem Hund die Verantwortung abnehmen. Die Bestitzerin hat Pedro trotz dieser Erkenntnis nicht behalten, er wurde aber an eine tolle Familie vermittelt.
Pferd Luma, ca 12 Jahre:
Das Pferd wünschte sich in einer Tierkommunikation mehr Musik. Musik? Ja, denn sie genieße die Ruhe, die ihre Besitzerin Ina beim Musik hören austrahlt. Ich wußte nicht, dass Luma durch ein Trauma jegliches Vertrauen zu den Menschen verloren hatte, Ina in einem Bauwagen mitten auf der Koppel lebt und dort gern entspannende Musik hört. Musik ist jetzt die Basis für weitere Vertrauensarbeit.
Kater Felix, 10 Monate:
Der kleine Felix hatte struppiges stumpfes Fell, war schüchtern und schmächtig. In der ersten Sitzung kam ich nach einigen Verbindungen zu dem Punkt „Vorleben“. Ich mochte dies der Besitzerin kaum mitteilen, da nicht jeder an Vorleben glaubt oder sich damit schon einmal auseinander gesetzt hat. Zu Beginn der 2. Sitzung schnurrte mir der Kater einmal um die Beine und stellte fest, dass das Fell gar nicht stumpf war. Die Besitzerin sagte, dass es sich tatsächlich seit der ersten Sitzung so verändert hätte. Es folgten noch ein paar Sitzungen und als ich kurze Zeit später mit ihr sprach, erzählte sie, dass Felix sehr frech und kräftig geworden war, gerne mit ihren Füßen spielte, zutraulich und schmusig war und sich so benahm, wie es sich für einen jungen Kater einfach gehört…
Katharina, 34 Jahre:
Die Klientin litt seit Jahren an Bulemie, 3-5 Attacken täglich und bat mich, mit der energetischen Arbeit etwas für sie zu tun. Nach wenigen Sitzungen sagte sie mir, dass die Anfälle „nur“ noch 3 mal pro Woche wären. In ihrem Kopf hat sich das ganze Durcheinander durch die Balancen sortiert und sie sei viel ruhiger und ausgeglichener geworden.
Chris, 38 Jahre:
Chris wollte die Kinesiologie einmal probieren. Er sagte nichts weiter zu mir und ließ mich einfach beginnen. Gleich zu Anfang kam ich über das Muskel-Skelett-System an einen bestimmten Punkt im Rücken, welcher dann energetisch balanciert werden sollte. Er freute sich sehr und war auch sehr erstaunt, dass ich genau zu dieser Stelle kam, denn diese machte ihm schon länger zu schaffen.
ICH SELBST:
In einer Sitzung bei mir selbst kamen die Nieren zur Sprache. Ich hatte keine bewußten Probleme, stellte aber einige Tage später bei der Arbeit am PC fest, dass die merkwürdigen Rückenschmerzen, die mich seit einiger Zeit plagten, nun verschwunden waren. Rückblickend registrierte ich, dass der Problembereich, genau dem der Nieren entsprach. Es war nie ein so großer Schmerz, als dass ich damit zum Arzt gegangen wäre, dennoch war ich sehr glücklich, dass dieser nun weg war.
Noah, 10 Jahre:
Das Kind mochte noch nie woanders übernachten und konnte auch nicht erklären, warum dies so war. Wir haben im 8. Chakra ein großes Thema lösen können. Die anstehende Klassenfahrt war phantastischer Weise überhaupt kein Problem mehr.
Stefanie Rüß – 04194-7056 – stefanie.ruess (at) gmx.net – 0172-4069635